SPD-Unterharz setzt auf Kontinuität

Auf der jüngsten Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereins Unterharz am 17.05.2009 konnte der Ortsvereinsvorsitzende, Helmut Schwarze die nominierten Kandidaten für den Stadtrat Jürgen Bentzius, Gerd Reuner, Daniel Gerlach und Helmut Krause und Mitglieder begrüßen. Unter der Regie von Helmut Schwarze bestätigten die Mitglieder das breit gefächerte Programm, neben den bereits anstehenden Themenschwerpunkten, als Basis für ein gutes Wahlergebnis der SPD in Harzgerode.

Als vorrangiges Ziel steht im Rahmen der Gebietsreform der reibungslose Übergang in die Einheitsgemeinde Harzgerode zum 01.08.2009, in der Harzgerode seine Identität behält und Stärken einbringt. Wenn wir uns als Einheit verstehen und handeln, schaffen wir eine leistungsstarke Kommune zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger.
 Es wurde überzeugend herausgearbeitet, dass wir uns für den Erhalt der Sekundarschule stark machen. Auch, wenn die Ausnahmebewilligung erteilt wurde, gilt es zukünftig die Anstrengungen noch mehr zu verstärken, dass die Sekundarschule in Harzgerode nicht streben darf und Fortbestand hat.
 Bestehende Arbeitsplätze sichern, weitere Investoren anwerben, das Industriegebiet optimal auslasten, das sind weitere Schwerpunkte, um damit beizutragen, dass die Bürgerinnen und Bürger in Harzgerode bleiben.
Den Tourismus weiter fördern und den Ausbau der Infrastruktur zu entwickeln, heißt auch den Ausbau von Radwegen um Harzgerode als langfristige, touristische Maßnahme voranzutreiben. Ein ehrgeiziges Projekt, das nur geht, wenn Finanzmittel zur Verfügung gestellt werden.
 In der Diskussion bestand große Einigkeit darüber, dass ein großes Interesse an einer kommunalpolitischer Arbeit im Allgemeinen gegeben ist, wenn auf die Belange der Bürgerinnen und Bürger eingegangen wird, auf ein absolut guten Umgangsstil in allen Gremien geachtet wird und persönliche Attacken der Vergangenheit angehören, also eine politische Kultur herrscht, die auf fairen Umgang miteinander gerichtet ist. Das wir unser Handeln bestimmen, Interesse an der Politik im Kleinen schaffen, konstruktiv und mit Sachverstand an die Lösung der bevorstehenden Aufgaben herangehen. Dabei ist auch wichtig, immer wieder neue Leute für die Kommunalpolitik zu gewinnen.

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