Harzer SPD Bundestagskandidat: „Anscheinerweckerin“ Merkel kriegt kalte Füße

Sigmar Gabriel und Mario Hennig (Sigmar Gabriel hat den Begriff "Anscheinerweckerin" für die Bundeskanzlerin geprägt)

Halberstadt: Mit dem deutlichen Nein der Bundeskanzlerin zum Mindestlohn, auf der Tagung der CDA, beugt sich die CDU nun völlig den Interessen der Marktradikalen, sagte der Harzer SPD Bundestagskandidat und AfA Kreisvorsitzende Mario Hennig heute Sonntag, den 26. Mai 2013 in Halberstadt.

„Die ‘Anscheinerweckerin’ Merkel, die sich gerne auf populistische Weise sozialdemokratischer Themen bedient, sie aber nie umsetzt, hat kalte Füße bekommen. Jetzt wissen wir, was auf Deutschland zukommt, wenn diese Regierung weitere vier Jahre Verantwortung für Deutschland tragen würde“, sagte Mario Hennig.

Die Kanzlerin würde, so Mario Hennig, die Politik in Deutschland fortsetzen, die sie den südeuropäischen Staaten schon heute mit einer massiven Einmischung in die Tarifautonomie aufzwinge. Nach weiteren vier Jahren Merkel würde der Sozialstaat Bundesrepublik Deutschland nicht wieder zu erkennen sein.

„Die CDU scheint schon heute das zu praktizieren, was sie ohnehin nach der Bundestagswahl beabsichtigt, verstärkt die Interessen der Banken und Großkonzerne gegen die Arbeitnehmer, Rentner, normale Steuerzahler und Arbeitslosen durchzusetzen“ so Mario Hennig abschließend.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.