Politischer Aschermittwoch der Harzer SPD mit großem Zuspruch

Im sehr gut besuchten Silstedter Hotel Blocksberg fand der traditionelle Politische Aschermittwoch der Harzer SPD statt. Zur Eröffnung plädierte die Harzer SPD mit einem umgeschriebenen Song von Köhlerliesel für Zusammenarbeit. “Alles was uns teilt ohne wenn und wie, kommt nach Reddeber auf die Deponie, wumtobias-kascha, jetzt kommt Schulz und wir drehen das Ruder rum”.
Das Motto “Make The Harz Great Again” ist kein Trump-Abklatsch. Für die Harzer Sozialdemokraten beinhaltet das mit einem Augenzwinkern gewählte Motto auch durchaus ernste Ansinnen: Durch Zusammenarbeit und Zusammenhalt soll über die Ländergrenzen Sachsen-Anhalts, Niedersachsens und Thüringens hinweg gemeinsam der Harz befördert werden. Der SPD-Kreisvorsitzende Tobias Kascha begrüßte an diesem Abend zahlreiche Mitglieder, Sympathisanten und Freunde,  nicht nur aus dem Kreisverband Harz. Auch Gäste aus Goslar, Bad Harzburg, Braunlage, Magdeburg, Halle, Salzlandkreis oder Mansfeld-Südharz waren mit vertreten. Bundestagskandidat Eberhard Brecht brillierte  als Hobbykoch. Er gab nicht nur Ernährungstipps, sondern nahm auch die politische Konkurrenz auf die Schippe. Der Gast aus dem Nachbarkreis Landrat Thomas Brych (SPD) orientierte auf gemeinsame Harzer Aktivitäten und konnte im nachfolgenden Quiz mit guten Antworten schlagfertig reagieren. Dieser Quiz war angelehnt an eine bekannte TV-Show und wurde von

Dirk Heinemann  als Günther Will aus dem Hauptstadtstudio der pulsierenden Metropole Wülperode moderiert. Jörg Felgner trug  als Trump – der extra auf der Suche nach einer Mauer in den Harz gekommen war und sie nicht mehr fand – ebenso zur guten Unterhaltung an diesem Abend bei. Durch das Programm führte wie immer mit Gesang und Texten Mario Hennig.

Fotos: Kurt Neumann

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