Der Kreisvorstand des SPD-Kreisverbandes Harz hat sich in seiner gestrigen Beratung für eine zügige Einführung von flächendeckenden Mindestlöhnen in Deutschland ausgesprochen. „Wer gute Arbeit leistet, der soll auch fair entlohnt werden“, ist die Forderung der Harzer Sozialdemokraten, die sich damit hinter die Forderung des SPD-Bundestagsabgeordneten Andreas Steppuhn und der SPD-Landtagsabgeordneten Dr. Ronald Brachmann, Gerhard Miesterfeldt und Nadine Hampel stellen.
Gleichzeitig ruft der Kreisvorstand die Bürgerinnen und Bürger des Harzkreises auf, sich an der Unterschriftenaktion für die Einführung eines Mindestlohnes zu beteiligen, die bereits seit einigen Tagen durch die SPD-Ortsvereine im Rahmen von Infoständen geführt wird.
„Es geht nicht an, dass die Unternehmer satte Gewinne machen, ohne diejenigen angemessen zu beteiligen, die sie erwirtschaften“, meint der Arbeitsmarktexperte der SPD-Bundestagsfraktion, Andreas Steppuhn. „Immer mehr arbeitende Menschen sind in Deutschland auf zusätzliche staatliche Unterstützung angewiesen. Armut trotz Arbeit – das ist nicht vermittelbar! Deshalb fordert die SPD gemeinsam mit den Gewerkschaften flächendeckend Mindestlöhne in Deutschland.“
Gleichzeitig ruft der Kreisvorstand die Bürgerinnen und Bürger des Harzkreises auf, sich an der Unterschriftenaktion für die Einführung eines Mindestlohnes zu beteiligen, die bereits seit einigen Tagen durch die SPD-Ortsvereine im Rahmen von Infoständen geführt wird.
„Es geht nicht an, dass die Unternehmer satte Gewinne machen, ohne diejenigen angemessen zu beteiligen, die sie erwirtschaften“, meint der Arbeitsmarktexperte der SPD-Bundestagsfraktion, Andreas Steppuhn. „Immer mehr arbeitende Menschen sind in Deutschland auf zusätzliche staatliche Unterstützung angewiesen. Armut trotz Arbeit – das ist nicht vermittelbar! Deshalb fordert die SPD gemeinsam mit den Gewerkschaften flächendeckend Mindestlöhne in Deutschland.“