“Lieber eine Teufelsmauer, als Frau Merkel noch auf Dauer” – unter diesem Slogan hielten die Jusos Sachsen-Anhalt in der Aula der Martin-Luther-Grundschule in Blankenburg am ersten Juni-Wochenende ihre Landesdelegiertenkonferenz ab.

Bereits am Freitagabend diskutieren die Delegierten mit dem SPD-Finanzminister Jens Bullerjahn über seine Sparpolitik und deren Auswirkungen, unter anderem über den Erhalt der Uni-Kliniken in Magdeburg und Halle.

Neben der Landesvorsitzenden Kathrin Budde, Sozialminister Norbert Bischoff, Landratskandidat Dirk Michelmann und dem Harzer Bundestagskandidaten Mario Hennig sprach u.a. auch der Vorsitzende der sächsischen Jusos vor den Delegierten.

Für die beiden Harzer Kandidaten, für die im September Wahlen anstehen, erprobten die Jungsozialisten in einer Großaktion im Wohngebiet Regenstein den Tür-zur-Tür-Wahlkampf, der bereits bei vorherigen Wahlen zu Erfolgen führte und auch im anstehenden Wahlkampf eingesetzt werden soll.

Quelle: http://www.jusos-magdeburg.de (Auszüge)