Ortvereinsvorstandswahl und Kandidatennominierung in Blankenburg

Ortsvereinsvorstand Blankenburg 2009
Ortsvereinsvorstand Blankenburg 2009

Am Dienstag, den 07.04.09 fand im Sportforum die turnusmäßige Haupt-versammlung der SPD Blankenburg statt. Thema des Abends war die Wahl eines neuen Vorstandes, der laut Satzung alle zwei Jahre zu wählen ist. Vor der Wahl gab der bisherige Vorsitzende Heinz Grimme einen Rechenschaftsbericht ab. Darin hob er die gute Zusammenarbeit im Vorstand hervor. Die meisten Vorstandsmitglieder sind bereit, ihre Arbeit im neuen Vorstand fortzusetzen.
In der anschließenden Wahl wurde Heinz Grimme einstimmig zum Vorsitzenden wiedergewählt, Kerstin Hinz und Dieter Böhnki übernehmen wieder die Aufgaben der beiden Stellvertreter. Als Schatzmeister wurde Klaus Müller bestätigt. Jens Grezes und Richard Pust wurden als Beisitzer wiedergewählt. Neue Beisitzer im Vorstand sind Elke Stutzkowski und Philipp Eysel.

Im zweiten Teil der Versammlung folgte die Diskussion über die Aussagen der SPD zur kommenden Stadtratswahl. Die Mitglieder beschäftigten sich mit der wirtschaftlichen Perspektive der Stadt und mit Fragen der Stadtentwicklung. Ein weiterer dringender Punkt ist die Erhaltung der Standorte der Blankenburger Sekundarschulen. Aus Sicht der SPD ist es unerlässlich, dass beide Schulen erhalten bleiben, da sie ein unterschiedliches Profil haben und für Eltern und Schüler die Wahl der Schulform bestehen bleiben muss.
Die Blankenburger SPD hatte bereits im März die Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratswahl im Juni 2009 nominiert. Angeführt wird  die Vorschlagsliste von Heinz Grimme, der auch bisher die SPD im Stadtrat vertritt. Auch die erfahrenen Stadträte Dieter Böhnki und Udo Leier werden wieder kandidieren.  Verstärkt  wird die  Vorschlagsliste durch Kerstin Hinz, Elke Stutzkowski, Gabriele Reinicke, Klaus Müller und dem jüngsten Kandidaten Felix Eggert, der die Interessen der Jugend im neuen Stadtrat vertreten soll.

Die Kandidatinnen und Kandidaten erklärten, dass sie im Stadtrat dafür eintreten werden, die ersten Ansätze einer positiven Entwicklung Blankenburgs weiterzuentwickeln, und die Stellung der Stadt innerhalb des Harzkreises zu stärken.

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