SPD begrüßt Beschluss des Bundesverkehrswegeplans

Die Fraktion der SPD im Wernigeröder Stadtrat begrüßt außerordentlich, dass sich mit dem Beschluss des Bundestages über den Bundesverkehrswegeplan 2030 auch die Ostumfahrung Wernigerodes – der Tunnel unter dem Fenstermacherberg – als eines von über 1000 Projekten in Deutschland in den vordringlichen Bedarf aufgenommen wurde. Dieses schon in den 1930er Jahren angedachte Projekt hat nun endlich die große Chance, verwirklicht zu werden. Es ist für die Entlastung Wernigerodes von schädlichen Verkehrsfolgen ein Jahrhundertprojekt.

Eine erste Machbarkeitsstudie wurde 1991 auf Initiative der Stadtverwaltung erarbeitet. Das Projekt fand leider danach nicht die Priorität bei den Behörden, obwohl im innerstädtischen Verlauf der B 244 infolge des Schwerverkehrs aus dem bzw. in den Oberharz schwere Beeinträchtigungen für Einwohner, Gäste und Bausubstanz bestehen. Deshalb entstand schon in den 1990er Jahren die Bürgerinitiative „B 244 – Wernigerode ohne Schwerverkehr“. Diese Bürgerinitiative engagierte sich seitdem mit außergewöhnlichem Einsatz für das Projekt. Erst in Vorbereitung des Bundesverkehrswegeplanes 2030 untersuchten Gutachter das Projekt mit der notwendigen Objektivität und bestätigten dessen hohe ökologische Bedeutung und Wirtschaftlichkeit.

Die SPD-Fraktion  bedankt sich für die Unterstützung bei den Bundes- und Landesbehörden, bei der Stadtverwaltung und den Bundes- und Landtagsabgeordneten von SPD und CDU. Eine besondere Anerkennung zollt sie dem ausdauernden Engagement der Bürgerinitiative, insbesondere ihrer Vorsitzenden Brigitte Tannert. Die Fraktion wird sich dafür einsetzen, dass nun zügig auch die Planungen für das Projekt vorangetrieben werden.

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SPD begrüßt Beschluss des Bundesverkehrswegeplans

Die Fraktion der SPD im Wernigeröder Stadtrat begrüßt außerordentlich, dass sich mit dem Beschluss des Bundestages über den Bundesverkehrswegeplan 2030 auch die Ostumfahrung Wernigerodes – der Tunnel unter dem Fenstermacherberg – als eines von über 1000 Projekten in Deutschland in den vordringlichen Bedarf aufgenommen wurde. Dieses schon in den 1930er Jahren angedachte Projekt hat nun endlich die große Chance, verwirklicht zu werden. Es ist für die Entlastung Wernigerodes von schädlichen Verkehrsfolgen ein Jahrhundertprojekt.

Eine erste Machbarkeitsstudie wurde 1991 auf Initiative der Stadtverwaltung erarbeitet. Das Projekt fand leider danach nicht die Priorität bei den Behörden, obwohl im innerstädtischen Verlauf der B 244 infolge des Schwerverkehrs aus dem bzw. in den Oberharz schwere Beeinträchtigungen für Einwohner, Gäste und Bausubstanz bestehen. Deshalb entstand schon in den 1990er Jahren die Bürgerinitiative „B 244 – Wernigerode ohne Schwerverkehr“. Diese Bürgerinitiative engagierte sich seitdem mit außergewöhnlichem Einsatz für das Projekt. Erst in Vorbereitung des Bundesverkehrswegeplanes 2030 untersuchten Gutachter das Projekt mit der notwendigen Objektivität und bestätigten dessen hohe ökologische Bedeutung und Wirtschaftlichkeit.

Die SPD-Fraktion  bedankt sich für die Unterstützung bei den Bundes- und Landesbehörden, bei der Stadtverwaltung und den Bundes- und Landtagsabgeordneten von SPD und CDU. Eine besondere Anerkennung zollt sie dem ausdauernden Engagement der Bürgerinitiative, insbesondere ihrer Vorsitzenden Brigitte Tannert. Die Fraktion wird sich dafür einsetzen, dass nun zügig auch die Planungen für das Projekt vorangetrieben werden.

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