Die Stadtratsfraktion von SPD/Grüne schlägt dem Stadtrat einen Beschlussantrag vor, mit dem die jahrelangen Bemühungen der Bürgerinitiative „B244 – Wernigerode ohne Schwerverkehr“, der Stadt und mehrerer Landtagsabgeordneten unterstützt werden sollen, damit die Ostumfahrung Wernigerode endlich eine höhere Priorität im nächsten Bundesverkehrswegeplan erhält. Der Bundesverkehrswegeplan, in dem die Prioritäten für den Ausbau der Bundesfernstraßen festgelegt sind, muss fortgeschrieben werden. Damit dieses Vorhaben eine realistische Chance auf Realisierung bekommt, braucht es eine breite Unterstützung auf allen politischen Ebenen. Die Bürgerinitiative, wie die Bürgerinnen und Bürger, die an der B 244 zwischen Mühlental und Westerntor, sowie am „Schleichweg“ Burgberg-Lindenallee wohnen, dürfen in ihrem Kampf um Entlastung von Lärm, Abgasen und Schmutz nicht allein gelassen werden. Die Stadt soll sich mit einem solchen Beschluss in die entsprechenden Initiativen im Kreistag und seitens verschiedener Landtagsabgeordneten einbringen.
Die Stadtratsfraktion von SPD/Grüne schlägt dem Stadtrat einen Beschlussantrag vor, mit dem die jahrelangen Bemühungen der Bürgerinitiative „B244 – Wernigerode ohne Schwerverkehr“, der Stadt und mehrerer Landtagsabgeordneten unterstützt werden sollen, damit die Ostumfahrung Wernigerode endlich eine höhere Priorität im nächsten Bundesverkehrswegeplan erhält. Der Bundesverkehrswegeplan, in dem die Prioritäten für den Ausbau der Bundesfernstraßen festgelegt sind, muss fortgeschrieben werden. Damit dieses Vorhaben eine realistische Chance auf Realisierung bekommt, braucht es eine breite Unterstützung auf allen politischen Ebenen. Die Bürgerinitiative, wie die Bürgerinnen und Bürger, die an der B 244 zwischen Mühlental und Westerntor, sowie am „Schleichweg“ Burgberg Lindenallee wohnen, dürfen in ihrem Kampf um Entlastung von Lärm, Abgasen und Schmutz nicht allein gelassen werden. Die Stadt soll sich mit einem solchen Beschluss in die entsprechenden Initiativen im Kreistag und seitens verschiedener Landtagsabgeordneten einbringen.