SPD sucht über Hausbesuche den Kontakt mit den Wernigerödern

Die Wernigeröder SPD setzt in den bevorstehenden Wahlen vermehrt auf die „Tür-zu-Tür“-Besuche. „Stärker als noch in den vorangegangenen Wahlen wollen wir mit diesem Konzept stärker den Kontakt mit den Bürgern suchen“, so der SPD-Ortsvereinsvorsitzender Kevin Müller. „Der persönliche Einsatz im Gespräch mit den Bürgern, an der Haustür oder am Gartenzaun steht für uns im Mittelpunkt unserer kommenden Wahlkampfbemühungen.“

Für die Sozialdemokraten ist es von besonderer Bedeutung, dass sie ihr Programm und ihre Kandidaten nicht nur über die Medien oder per Mail vermitteln oder vorstellen. „Der direkte Kontakt zum Bürger, das ist das Entscheidende – darauf legen wir großen Wert“, so Müller.

Motiviert Mitglieder des SPD-Ortsvereins stellen bei dem Tür-zu-Tür Besuchen ihre Kandidaten vor und nehmen Anregungen gern entgegen. (v.l. Kevin Müller, Mario Richter, Karsten Barner, Markus John und Tobias Kascha)

Bereits bei den ersten Hausbesuchen konnten die Mitglieder des Wernigeröder SPD-Ortsvereins viel Zustimmung für ihren Landratskandidaten Dirk Michelmann und Bundestagskandidaten Mario Hennig erfahren. „Zahlreiche Bürger nutzten die Gelegenheit auch uns Fragen und Anregungen auf den Weg zu geben, denen wir uns gern angenommen haben“, berichtet Müller abschließend.

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